Herr Klumpp hatte uns bei einer früheren Besichtigung des Polders Breisach/Burkgeim versprochen, dass es eine weitere, für die Öffentlichkeit zugängliche, Besichtigung des Polderraumes per Fahrrad geben würde.

In unserer am 12.10.2023 stattgefundenen Vorstandssitzung haben wir vereinbart, nach dem versprochenen Termin beim RP nach zu fragen.

Am Montag, 16.10., haben auch wir sehr plötzlich und unvorbereitet über den 2 Tage später stattfindenden Termin erfahren. Die BI ist in die Planung des Termins nicht eingebunden worden. Wir haben vorab keine Info darüber erhalten. Auf Nachfrage bei Herrn Klumpp äußerte er sich dahingehen, daß die Planung und Terminveröffentlichung ausschließlich bei der BZ gelegen habe. Er konnte sich im Vorfeld nicht weiter um Kommunikation kümmern, da er im Urlaub verweilte. So Herr Klumpp.

Hier der Bericht unseres 2. Vorsitzenden Andreas Steinbrich.

Ich war am letzten Mittwoch bei der Exkursion dabei. Generell war das eine Art Info-Werbe-Veranstaltung für das Projekt und das IRP.
Vom BI-Vorstand war außer mir niemand vertreten. Aber einige Burkheimer Bürger*innen. Allerdings hat der Vorstand der BI auch nur aus der Zeitung davon erfahren. Insgesamt waren etwa 30 Personen anwesend von denen 3 vom RP und 2 von der BZ waren.

Thematisiert wurden die aktuellen und geplanten Baumaßnahem und deren Zweck.
Herr Klump hat auch die Vorstellungen der BI bezüglich der Schlutenlösung und die diesbezügliche Planungen samt Monitoring dargelegt.
Kritische Fragen/Bemerkungen seitens der Anwesenden kamen in erster Linie bezüglich des aktuellen Zustandes des Wegenetzes und bezüglich künftiger Einschränkungen durch den Polder-Betrieb.

Die BI wirkt nach wie vor gemeinsam mit den Gemeinden Breisach und Vogtsburg auf eine Schlutenlösung hin. Es war z.B. möglich Reinhold Treiber zu gewinnen das Monitoring-Programm von unserer Seite aus zu begleiten und z.B. Monitoring-Standorte vorzuschlagen. Ansonsten sind, hier in Burkheim und im gesamten zukünftigen Polderraum die Arbeiten im vollen Gange und die Aktivitäten der BI und der Gemeinden liegen schwerpunktsmäßig darauf die Einschränkungen für die Anwohner und Nutzer möglichst zu minimieren sowie für einen guten Informationsfluss zu sorgen.

Herzliche Grüße
Andreas Steinbrich